Aktivieren der Verortung für Ihre Daten

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Wenn Ihr Dataset kein Positionsfeld Positionsfeld enthält, können Sie Positionsdaten mithilfe von Koordinaten, Adressen, Geographien oder Standardgrenzen aktivieren. Nachdem Sie Verortung aktiviert haben, wird Ihrem Dataset ein neues Positionsfeld hinzugefügt. Mit einem Positionsfeld können Sie Karten erstellen und räumliche Analysen für Ihre Daten durchführen.

Aktivieren der Verortung in einem Analyse-Workflow

In einem Analyse-Workflow hinzugefügte Positionsfelder werden nur in der aktuellen Arbeitsmappe angezeigt und nicht dem ursprünglichen Dataset hinzugefügt. Wenn Sie das Positionsfeld außerhalb der Arbeitsmappe beibehalten möchten, erstellen Sie einen neuen Feature-Layer mittels Data Engineering oder indem Sie das Dataset freigeben.

Gehen Sie zum Aktivieren der Verortung in einem Analyse-Workflow wie folgt vor:

  1. Sie müssen ggf. eine Arbeitsmappe öffnen und Daten hinzufügen.
  2. Klicken Sie im Bereich "Daten" auf die Schaltfläche Dataset-Optionen Dataset-Optionen.
  3. Klicken Sie auf Verortung aktivieren.

    Daraufhin wird der Bereich Verortung aktivieren angezeigt, in dem die Registerkarte Koordinaten Koordinaten standardmäßig aktiviert ist.

  4. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Verortung nach Koordinaten, Adressen, Geographien oder Standardgrenzen zu aktivieren.

Aktivieren der Verortung durch Data Engineering

Insights Desktop
Hinweis:

Data-Engineering-Funktionen sind in Insights desktop verfügbar. Alle Insights in ArcGIS Online- und Insights in ArcGIS Enterprise-Benutzer haben Zugriff auf Insights desktop. Weitere Informationen finden Sie unter Übersicht zu ArcGIS Insights.

Die Data-Engineering-Funktionen sind derzeit als Vorschauversion verfügbar.

Das Werkzeug Verortung aktivieren kann einem Datenmodell hinzugefügt und zum Hinzufügen von Positionsfeldern zum Ausgabe-Dataset verwendet werden. In einer Daten-Arbeitsmappe hinzugefügte Positionsfelder werden dem Ausgabe-Dataset permanent hinzugefügt und sind daher nicht nur in der Arbeitsmappe vorhanden.

Hinweis:

Das Werkzeug Verortung aktivieren unterstützt aktuell die Aktivierung der Position nach Koordinaten und Adressen. Die Verortung der Position nach Geographie und Grenzen wird in zukünftigen Versionen unterstützt.

Gehen Sie zum Aktivieren der Verortung mittels Data Engineering wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie eine Daten-Arbeitsmappe in Insights desktop, und fügen Sie Daten hinzu, falls erforderlich.
  2. Klicken Sie auf der Werkzeugleiste im Seitenbereich auf die Schaltfläche Verortung aktivieren Verortung aktivieren.

    Daraufhin wird der Bereich Verortung aktivieren angezeigt, in dem die Registerkarte Koordinaten Koordinaten standardmäßig aktiviert ist.

  3. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Verortung nach Koordinaten oder Adressen zu aktivieren.
    Hinweis:

    Wenn die Daten-Arbeitsmappe mehr als ein Dataset enthält, basieren die Eingabeoptionen auf der aktiven Tabelle.

Koordinaten

Verwenden Sie den Positionstyp Koordinaten, wenn das Dataset XY-Koordinaten enthält. ArcGIS Insights kann in der Regel die Felder "X (Längengrad)" und "Y (Breitengrad)" im Dataset erkennen. Sie können die vorgeschlagenen Felder überschreiben und andere Felder angeben.

Wenn Ihre Daten beispielsweise zwei Koordinatensätze enthalten, können Sie angeben, zu welchen Koordinaten Positionsdaten hinzugefügt werden sollen. Der Standardraumbezug ist das World Geodetic System (WGS) 1984 (4326). Sie können einen anderen Raumbezug angeben. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welches Koordinatensystem Sie verwenden sollen, wenden Sie sich an den Ersteller des Arbeitsblatts oder an die Person, die die Daten erfasst hat.

Wenn der Breitengradwert (Y) zwischen -90 und 90 und der Längengradwert (X) zwischen -180 und 180 liegt, verwenden Sie das WGS84-System. Wenn die Breiten- und Längengradwerte in Metern angegeben sind und 6, 7 oder 8 Stellen vor (links neben) dem Dezimaltrennzeichen aufweisen, verwenden Sie das Web Mercator-System.

Gehen Sie zum Aktivieren der Verortung anhand von Koordinaten wie folgt vor:

  1. Führen Sie die Schritte aus, um den Bereich Verortung aktivieren in einem Analyse-Workflow oder einem Data-Engineering-Workflow zu öffnen.
  2. Bleiben Sie auf der Registerkarte Koordinaten Koordinaten.
  3. Wählen Sie ggf. im Menü für die Parameter X (Längengrad) und Y (Breitengrad) die entsprechenden Koordinatenfelder aus.
  4. Suchen Sie ggf. im Menü für den Parameter Raumbezug nach dem entsprechenden Raumbezug für Ihr Dataset, und fügen Sie ihn hinzu.
  5. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Identische Features wiederholen, wenn alle Features als einzelne Features aktiviert werden sollen. Wenn das Kontrollkästchen nicht aktiviert ist, werden identische Features aggregiert.
  6. Hinweis:

    Das Kontrollkästchen Identische Features wiederholen ist nicht verfügbar, wenn die Verortung in einem Data-Engineering-Workflow aktiviert wird. Identische Features werden bei Data Engineering immer wiederholt.

  7. Klicken Sie auf Ausführen.

Dem Dataset wird ein neues Positionsfeld Positionsfeld mit dem Namen Koordinaten hinzugefügt.

Adresse

Verwenden Sie den Verortungstyp Adresse, um Punkt-Features basierend auf Adressen in Ihrem Dataset zu erstellen.

Sie können ein weniger beschreibendes Feld auswählen, wie z. B. PostalCode, wenn Sie jede Postleitzahl als Punkt auf der Karte anzeigen möchten. Bei Flächen-Features hat es sich bewährt, die Verortung nach Geographie oder Standardgrenzen zu aktivieren.

Hinweis:

Um in Insights in ArcGIS Enterprise die Verortung nach Adresse (eine als Geokodierung bezeichnete Transaktion) zu aktivieren, muss Ihr Portal so konfiguriert sein, dass die Batch-Geokodierung zulässig ist. Zudem benötigen Sie die Berechtigung zur Geokodierung.

Sie benötigen in Insights in ArcGIS Online die Berechtigung zur Geokodierung, um die Verortung nach Adresse zu aktivieren. Die Geokodierungs-Berechtigung ist sowohl in der Administrator- als auch in der Publisher-Rolle enthalten. Der ArcGIS World Geocoding Service kann verwendet werden, um die Verortung in Ihren Daten nach Adresse zu aktivieren. Bei Aktivierung der Verortung mit ArcGIS World Geocoding Service werden Credits verbraucht. Sie können auch einen benutzerdefinierten Batch-Geocoder für Ihre Organisation konfigurieren. Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren von Utility-Services.

In Insights desktop müssen Sie bei einer ArcGIS-Organisation mit einem Konto angemeldet sein, das die Geokodierung unterstützt, um die Position nach Adresse zu aktivieren.

Gehen Sie zum Aktivieren der Verortung nach Adresse wie folgt vor:

  1. Führen Sie die Schritte aus, um den Bereich Verortung aktivieren in einem Analyse-Workflow oder einem Data-Engineering-Workflow zu öffnen.
  2. Klicken Sie auf die Registerkarte Adresse Adresse.
  3. Als Geokodierungsservice ist standardmäßig ArcGIS World Geocoding Service ausgewählt. Wenn in Ihrer Organisation benutzerdefinierte Locators verwendet werden, können Sie den entsprechenden Locator über das Menü auswählen.
  4. Wählen Sie unter Land, Region oder Gebiet über das Dropdown-Menü den Ort aus, an dem der Geocoder nach Adressen suchen soll.
  5. Wählen Sie unter Adressfelder ein Format aus:
    • Mehrere (Standard): Die Adresseninformationen sind auf mehrere Felder verteilt. Die folgende Tabelle enthält ein Beispiel für eine auf mehrere Felder verteilte Adresse:

      StreetNumberStreetNameCityState

      380

      New York St.

      Redlands

      CA

    • Eins: Die Adresseninformationen sind in einem einzigen Feld enthalten. Die folgende Tabelle enthält ein Beispiel für eine in einem einzigen Feld enthaltene Adresse:

      StreetAddress

      380 New York Street, Redlands, CA

  6. Passen Sie die Felder an die entsprechenden Adressfelder oder Felder in Ihrem Dataset an.
  7. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Identische Features wiederholen, wenn alle Features als einzelne Features aktiviert werden sollen. Wenn das Kontrollkästchen nicht aktiviert ist, werden identische Features aggregiert.
  8. Hinweis:

    Das Kontrollkästchen Identische Features wiederholen ist nicht verfügbar, wenn die Verortung in einem Data-Engineering-Workflow aktiviert wird. Identische Features werden bei Data Engineering immer wiederholt.

    Credits werden nur für die erste Instanz einer Adresse in einem Data-Engineering-Workflow verbraucht. Wenn dieselbe Adresse mehrere Male angezeigt wird, wird die Position für die folgenden Vorkommnisse hinzugefügt, ohne dass weitere Credits verbraucht werden.

  9. Klicken Sie auf Ausführen.

Dem Dataset wird ein neues Positionsfeld Positionsfeld mit dem Namen Adresse hinzugefügt.

Geographie

Hinweis:

Beim Data Engineering wird die Aktivierung der Verortung nach Geographie aktuell nicht unterstützt.

Verwenden Sie die Registerkarte Geographie, um die Verortung für Flächen-Features zu aktivieren. Dies können z. B. Stadtviertel oder Polizeibezirke sein. Der Flächen-Layer muss im Datenbereich auf der aktuellen Seite verfügbar sein. Nur dann können Sie die Verortung nach Geographie aktivieren.

Wenn Sie die Verortung nach Geographie verwenden, wird im Hintergrund eine Verbindung zwischen dem aktuellen Dataset und einem benutzerdefinierten oder Standard-Grenz-Layer aus dem von Ihnen angegebenen Datenbereich hergestellt.

Gehen Sie zum Aktivieren der Verortung nach Geographie wie folgt vor:

  1. Führen Sie die Schritte aus, um den Bereich Verortung aktivieren in einem Analyse-Workflow zu öffnen.
  2. Klicken Sie auf die Registerkarte Geographie Geographie.
  3. Wählen Sie im Menü unter Positionsfelder das Feld aus, das Sie zum Aktivieren der Verortung verwenden möchten (z. B. Branch name).
  4. Wählen Sie im Menü unter Übereinstimmende Geographie-Ebene ein Dataset mit vorhandenen Positionen aus, die mit den ausgewählte Positionsfeldern übereinstimmen (z. B. Branches).
    Hinweis:

    Die Werte in Übereinstimmende Geographie-Ebene beruhen auf den vorhandenen Layern im Datenbereich. Wenn keine Geographie-Ebenen angezeigt werden, müssen Sie Daten hinzufügen, die ein Positionsfeld enthalten, Positionsfeld oder Sie müssen auf der Registerkarte Standardgrenzen die Verortung aktivieren.

    Die geschätzte Übereinstimmungsgenauigkeit zwischen den Feldern wird auf einer Gleitskala angegeben, die Werte zwischen Keine Übereinstimmung und Beste bereitstellt.

  5. Klicken Sie auf Ausführen.

Dem Dataset wird ein neues Positionsfeld Positionsfeld hinzugefügt, das denselben Namen wie der Geographie-Layer hat.

Standardgrenzen

Hinweis:

Beim Data Engineering wird die Aktivierung der Verortung nach Standardgrenzen aktuell nicht unterstützt.

Aktivieren Sie auf der Registerkarte Standardgrenzen die Verortung für Standard-Flächen-Features wie Bundesländer oder Länder mithilfe von Layern von ArcGIS Living Atlas oder mithilfe von Grenz-Layern Ihrer Organisation.

Hinweis:

Ihre Organisation muss für die Verwendung von ArcGIS Living Atlas oder Grenz-Layern konfiguriert sein, damit die Verortung mithilfe von Standardgrenzen aktiviert werden kann. Als Benutzer von Insights desktop müssen Sie bei einer ArcGIS-Organisation mit Zugriff auf ArcGIS Living Atlas oder Grenz-Layer angemeldet sein. Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren von ArcGIS Online für die Unterstützung von Insights oder Konfigurieren von ArcGIS Enterprise für die Unterstützung der Insights-Funktionalität.

Wenn Sie die Verortung mithilfe von Standardgrenzen aktivieren, wird im Hintergrund eine Verbindung zwischen dem aktuellen Dataset und einem von Ihnen angegebenen Standard-Grenz-Layer hergestellt.

Gehen Sie zum Aktivieren der Verortung nach Standardgrenzen wie folgt vor:

  1. Führen Sie die Schritte aus, um den Bereich Verortung aktivieren in einem Analyse-Workflow zu öffnen.
  2. Klicken Sie auf die Registerkarte Standardgrenzen Standardgrenzen.
  3. Wählen Sie im Menü unter Positionsfelder das Feld aus, das Sie zum Aktivieren der Verortung verwenden möchten (z. B. Country).
  4. Wählen Sie im Menü unter Standardgrenzen ein Dataset von ArcGIS Living Atlas oder den Grenz-Layern Ihrer Organisation aus (z. B. World Countries (Generalized)).
  5. Wählen Sie im Menü unter Übereinstimmende Geographie-Ebene einen Layer mit vorhandenen Positionen aus, die mit den ausgewählte Positionsfeldern übereinstimmen (z. B. country_gen_trim).

    Die geschätzte Übereinstimmungsgenauigkeit zwischen den Feldern wird auf einer Gleitskala angegeben, die Werte zwischen Keine Übereinstimmung und Beste bereitstellt.

  6. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Grenzen zur Arbeitsmappe hinzufügen, um den ausgewählten Grenz-Layer zum Datenbereich hinzuzufügen.
  7. Klicken Sie auf Ausführen.

Dem Dataset wird ein neues Positionsfeld Positionsfeld hinzugefügt, das denselben Namen wie der Standard-Grenz-Layer hat.

Identische Features

Identische Punkt-Features werden standardmäßig zu einem einzelnen Feature aggregiert, wenn die Verortung nach Koordinaten oder Adresse aktiviert wird. Wenn Sie alle Punkt-Features ohne Aggregation beibehalten möchten, aktivieren Sie im Fenster Verortung aktivieren den Parameter Identische Features wiederholen.

Features mit nach Geographie aktivierter Verortung werden immer aggregiert.

Identische Features wiederholen

Hinweis:

Das Kontrollkästchen Identische Features wiederholen ist nicht verfügbar, wenn die Verortung in einem Data-Engineering-Workflow aktiviert wird. Identische Features werden bei Data Engineering immer wiederholt.

Wenn der Parameter Identische Features wiederholen aktiviert ist, wird jeder Eintrag im Dataset einzeln auf einer Karte dargestellt, auch Features, die sich an derselben Position befinden. In einer mit dem Positionsfeld erstellten Karte werden die Features mit Position (Einzelsymbol) dargestellt.

Der Parameter "Identische Features wiederholen" sollte für Datasets mit getrennten Features verwendet werden, die sich an derselben oder an getrennten Positionen befinden, oder wenn Sie anstelle der aggregierten Daten die Rohdaten analysieren müssen.

Beispiel

Ein Analyst möchte den Return on Investment (ROI) von Hochschulen in den Vereinigten Staaten ermitteln. Da der ROI nicht auf Zählungen basiert, sind Rohdaten erforderlich, um die Berechnung mit dem Werkzeug Verhältnis berechnen durchzuführen. Daher muss die Position der Hochschulen mit aktiviertem Parameter Identische Features wiederholen hinzugefügt werden.

Verhältnis für alle Hochschulen in den Vereinigten Staaten berechnen

Aggregieren von Features

Wenn der Parameter Identische Features wiederholen nicht aktiviert ist, werden die Features, die sich an derselben Position befinden (mit identischen Koordinaten oder identischen Adressen) zu einem einzelnen Punkt aggregiert. In einer mit dem Positionsfeld erstellten Karte wird die Anzahl der Features an jeder Position mit der Symbolisierung Anzahl und Mengen (Größe) angezeigt. In einer mit einem Zahlen- oder Anteil/Verhältnis-Feld erstellten Karte wird standardmäßig die Summe der aggregierten Punkte angezeigt, und es besteht die Möglichkeit zur Änderung der Statistiken in Minimum, Maximum oder Mittelwert. Über die Schaltfläche Kachel umdrehen Kachel umdrehen können Sie die aggregierten Statistiken anzeigen.

Verwenden Sie die Aggregation von Features, wenn Features, die sich an derselben Position befinden, kombiniert werden müssen, damit eine Anzahl oder Zusammenfassung der Daten angezeigt werden kann, oder wenn die Positionen zur Erstellung einer Verbindungskarte, einer Karte mit Kreisdiagrammsymbolen oder einer Karte mit Säulendiagramm-Symbolen verwendet werden.

Hinweis:

Identische Features werden nicht aggregiert, wenn sie für die Erstellung nichträumlcher Visualisierungen, wie Diagramme und Tabellen, verwendet werden. Daher unterscheiden sich möglicherweise die Anzahlwerte bei Ihren Karten und anderen Kacheln, wenn Sie die Verortung mit deaktivierter Option Identische Features wiederholen aktivieren. Die Anzahl von Features auf Karten mit Kreisdiagramm- oder Säulendiagramm-Symbolen stimmt eventuell nicht exakt mit der Anzahl in der Kartenlegende überein, da sich wiederholende Features an einer einzelnen Position für die Gesamtzahl in der Karte nur einmal, aber in der Legende einzeln gezählt werden.

Beispiel

Ein Zulieferer im Einzelhandel erfasst die monatlichen Bestelldaten einzelner Filialen. Wenn Sie die Verortung für die Daten durch Aggregation der Features aktivieren, kann der Datenanalyst die einzelnen Positionen mithilfe von Karten, auf denen die Anzahl der Bestellungen, der Gesamtumsatz und sonstige aggregierte Statistiken erfasst werden, schnell miteinander vergleichen.

Gesamtzahl der Bestellungen und erzielter Gesamtumsatz nach Filialen

Problembehandlung

Wenn das Aktivieren der Verortung nach Adresse nicht verfügbar ist und Für diese Funktion sind Credits erforderlich. Wenden Sie sich an Ihren ArcGIS-Administrator, damit er Credits erwirbt oder Ihrem Konto zuweist. angezeigt wird, verfügt Ihre Organisation oder Ihr Konto nicht über genügend Credits, um den ArcGIS World Geocoding Service zu verwenden. Wenn Ihre Organisation nicht über genügend Credits verfügt, muss Ihr Kundenbetreuer zusätzliche Credits erwerben, damit Sie das Aktivieren der Verortung nach Adresse verwenden können. Wenn Ihre Organisation so konfiguriert ist, dass die Credit-Nutzung nach Konto eingeschränkt ist, wurden Ihrem Konto möglicherweise keine Credits zugewiesen. Wenden Sie sich an Ihren ArcGIS-Administrator, damit er Ihrem Konto zusätzliche Credits zuweist.

Einschränkungen

Für die Aktivierung der Verortung in einem Analyse-Workflow gelten die folgenden Einschränkungen:

  • "Verortung aktivieren" wird für schreibgeschützte Verbindungen zu Google BigQuery, Snowflake und Datenbankplattformen, die nicht standardmäßig unterstützt werden, nicht unterstützt.
  • Google BigQuery unterstützt nur den Raumbezug 4326 (GCS WGS 1984). Daher wird beim Aktivieren der Verortung mit Koordinaten für Tabellen aus Google BigQuery nur der Raumbezug 4326 unterstützt. Andere Datenbankplattformen unterstützen möglicherweise zusätzliche Raumbezugssysteme.

Für die Aktivierung der Verortung mit Data Engineering gelten die folgenden Einschränkungen:

  • Die Aktivierung der Verortung nach Geographie und Standardgrenzen wird aktuell nicht unterstützt.
  • Google BigQuery unterstützt nur den Raumbezug 4326 (GCS WGS 1984). Alle anderen Raumbezüge werden in 4326 transformiert, wenn das Dataset in Google BigQuery gespeichert wird.