Bei Schrittvorlagen handelt es sich um vorkonfigurierte Schritte zur Durchführung verschiedener Arten von Aktionen beim Ausführen eines Auftrags, z. B. Öffnen einer Karte, Ausführen eines Geoverarbeitungswerkzeugs, Stellen einer Frage usw. Jede Schrittvorlage hat einen Standardnamen und enthält Werte für Eigenschaften, Optionen und Styling des Schrittes. Wenn eine Schrittvorlage zu einem Workflow-Diagramm hinzugefügt wird, wird sie zum Einzelschritt im Workflow, wobei ihre Standardwerte nach Bedarf angepasst werden können.
In der folgenden Tabelle sind die in ArcGIS Workflow Manager enthaltenen Schrittvorlagen aufgeführt:
Schrittvorlage | Beschreibung |
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Damit wird einem Auftrag eine Anlage hinzugefügt. | |
Damit wird einem Auftrag ein Kommentar hinzugefügt. | |
Damit wird der Benutzer oder die Gruppe ausgewählt, dem bzw. der ein nachfolgender Schritt zugewiesen wird. | |
Damit wird während eines Auftrags das Eigentum an Daten von einem Benutzer auf einen anderen übertragen. | |
Löschen Sie die aktive Auftragsversion, die im Auftrag definierte Position, mit dem Auftrag verknüpfte Replikate und Replikatdateien aus dem freigegebenen Dateispeicherort. | |
Damit werden Aufträge erstellt, Abhängigkeiten automatisch generiert und Parent-Child-Beziehungen zwischen Aufträgen eingerichtet. | |
Damit wird eine Replikat-Geodatabase aus einer angegebenen Datenquelle erstellt, um Layer offline zu bearbeiten. | |
Damit werden auftragsspezifische Versionen von Daten erstellt. | |
Damit wird die geographische Ausdehnung einer Auftragsposition definiert. | |
Damit wird die Qualität der in Aufträgen verwendeten Daten bewertet, und es werden Fehler ermittelt. Hierzu wird die Operation Bewerten des ArcGIS-Validierungsservice bewerten verwendet. | |
Damit wird ein Schritt ohne erweiterte Logik erstellt, der als Platzhalter für separate Tasks dient, die außerhalb von Workflow Manager ausgeführt werden müssen, z. B. GPS-Datenerfassung im Außendienst, Anforderungen, zu denen noch die Genehmigung eines Managers aussteht, oder Dokumentation. | |
Damit wird mindestens ein Projektelement in einem ArcGIS Pro-Projekt geöffnet, z. B. Karten oder Tasks. Wenn ein Kartenerstellungselement ausgewählt wird, werden Daten-Layer auf die entsprechende Verzweigungsversionen für den Auftrag verwiesen. | |
Damit werden Webseiten und Web-Apps in einer integrierten Workflow Manager-Umgebung geöffnet, um ein einheitliches Erscheinungsbild zu ermöglichen. | |
Zum Festlegen des nächsten Schrittes im Workflow wird damit einem Workflow ein Entscheidungspunkt hinzugefügt, und es wird eine Frage definiert. | |
Damit werden Änderungen zwischen einer Verzweigungsversion und der Default-Version abgeglichen und zurückgeschrieben. | |
Damit werden Geoverarbeitungswerkzeuge, ModelBuilder-Modelle und Python-Skripte ausgeführt, die als Geoverarbeitungsservices veröffentlicht wurden. | |
Damit werden Geoverarbeitungswerkzeuge, Python-Skripte oder ModelBuilder-Modelle in ArcGIS Pro ausgeführt. | |
Damit wird eine E-Mail-Benachrichtigung an mindestens einen Empfänger gesendet. | |
Damit werden Anforderungen an REST-Endpunkte gesendet, um Daten abzurufen oder Updates zu veröffentlichen. | |
Damit wird keine auftragsspezifische Version erstellt, sondern eine vorhandene Verzweigungsversion in der Datenquelle des Workflow-Diagramms verwendet. | |
Ein optionaler Schritt, mit dem angegeben werden kann, wo ein Workflow-Diagramm beginnt und endet. | |
Damit können ArcGIS Survey123-Surveys erfasst, anzeigt und bearbeitet werden. | |
Damit wird zugelassen, dass der Benutzer, der den Auftrag ausführt, Tabellendatensätze in der Tabelle der Eins-zu-Viele-Eigenschaften eines Auftrags erstellen, anzeigen und bearbeiten kann. | |
Damit wird zugelassen, dass der Benutzer, der einen Auftrag ausführt, die erweiterten Eigenschaften des Auftrags aktualisiert. |