Eigenschaften von Mosaik-Datasets

Für ein Mosaik-Dataset sind zwei Gruppen von Eigenschaften verfügbar: Allgemein und Standard. Die allgemeinen Eigenschaften sind mit denen vergleichbar, die für sämtliche Raster-Datasets zur Verfügung stehen, etwa Datenquelle, Ausdehnung, Zellengröße und Bittiefe. Die Standardeigenschaften sind speziell auf das Mosaik-Dataset bezogene Eigenschaften. Diese schließen sämtliche Informationen ein, die sich nicht speziell auf Raster-Datasets beziehen. Diese Eigenschaften haben Einfluss darauf, wie den Benutzern (oder Clients) das mosaikierte Bild angezeigt wird und wie sie damit interagieren könnten. Die Produktdefinition kann auf der Registerkarte Allgemein geändert werden.

Alle für den Mosaik-Layer im Bereich Inhalt festgelegten Eigenschaften gelten nur für den Layer und werden nicht mit dem Mosaik-Dataset gespeichert, z. B. die Bandkombination oder die Mosaik-Methode. Wenn es daher mehrere Benutzer des Mosaik-Datasets gibt, werden sie nicht durch eine von einem anderen Benutzer verwendete Layer-Einstellung beeinträchtigt. Dies ist das gleiche Verhalten wie bei einem Dataset und Layer.

Sie können auf das Dialogfeld Eigenschaften des Mosaik-Datasets über den Bereich Katalog zugreifen, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das Mosaik-Dataset klicken und Eigenschaften Eigenschaften auswählen. Hier können Sie Änderungen zu diesen Eigenschaften vornehmen. Sie können die Werte im Dialogfeld bearbeiten, indem Sie auf den Wert neben der jeweiligen Eigenschaft klicken. Sie können dann entweder einen anderen Wert eingeben oder in einer Liste eine Auswahl treffen.

Die Eigenschaften auf der Registerkarte Standard können sich auch auf die Performance des Servers oder des Image-Service auswirken, wenn das Mosaik-Dataset veröffentlicht wird. Bei der Veröffentlichung eines Mosaik-Datasets mit ArcGIS Server kann der Serveradministrator einige dieser Eigenschaften als Teil der Einstellungen im Image-Service ändern, jedoch können die von Ihnen festgelegten Höchstwerte nicht überschritten werden. Wenn Sie beispielsweise die zulässigen Mosaik-Methoden auf nur drei der Methoden beschränken, ist der Administrator nicht in der Lage, eine vierte Methode hinzuzufügen. Ein weiteres Beispiel: Wenn Sie die maximale Anzahl herunterladbarer Elemente festgelegt haben, kann der Administrator diesen Wert lediglich verringern, nicht erhöhen. Wenn Sie die Eigenschaften ändern, um einen Wert wie z. B. die maximale Größe von Anforderungen zu überschreiten oder einzuschränken, müssen Sie das Mosaik-Dataset erneut als Image-Service veröffentlichen. Wenn Sie den Image-Service nur neu starten, werden die geänderten Eigenschaften im Mosaik-Dataset nicht erkannt.

Bildeigenschaften

  • Maximale Größe von Anforderungen: Diese Eigenschaft trifft nur dann zu, wenn das Mosaik-Dataset als Image-Service veröffentlicht und aufgerufen wird. Hiermit wird die maximale Anzahl von Zeilen und Spalten festgelegt, wenn ein mosaikiertes Bild generiert wird. Werden diese Werte erhöht, erhöht sich der Zeitaufwand für die Verarbeitung des mosaikierten Bildes. Die Erhöhung dieser Werte empfiehlt sich jedoch u. U., wenn Sie sehr große Plots mit hoher Auflösung drucken. Wenn Sie hier zu niedrige Werte angeben, wird möglicherweise kein mosaikiertes Bild angezeigt. Wenn Sie den Wert beispielsweise in 10 ändern, stehen im Anzeigefenster möglicherweise nur 10 Pixel oder weniger zur Anzeige des Bildes zur Verfügung.
  • Zulässige Komprimierungsmethoden: Definiert die Komprimierungsmethode zur Übertragung des mosaikierten Bildes vom Server an den Client. Diese Eigenschaft wirkt sich auf einen anhand des Mosaik-Datasets erstellten Image-Service aus. Erfolgt der Zugriff auf den Image-Service über ein LAN (Local Area Network, lokales Netzwerk), stellen große Datenmengen kein Problem dar. Bei langsameren Internetverbindungen wird jedoch empfohlen, die Bilddaten vor der Übertragung zu komprimieren. Die Komprimierung verringert zwar die Größe der übertragenen Bilder, erhöht jedoch die Auslastung des Servers, da die Daten zunächst komprimiert werden müssen. Dies kann vom Client geändert werden.
    • Keine: Auf die Bilddaten wird keine Komprimierung angewendet. Dies bietet die höchste Qualität, führt jedoch zu einem maximalen Volumen der Datenübertragung im Netzwerk.
    • LZ77 : Eine effiziente Methode der verlustfreien Komprimierung, die für Bilddaten mit ähnlichen Pixelwerten (diskontinuierliche Daten), z. B. gescannte Karten oder Klassifizierungsergebnisse, empfohlen wird.
    • JPEG: Eine effiziente Komprimierungsmethode, mit der Bilddaten häufig um das Drei- bis Achtfache komprimiert werden können, mit geringfügiger Verringerung der Bildqualität. Bei Auswahl der JPEG-Methode können Sie die Qualität bearbeiten, indem Sie einen Wert von 0 bis 100 eingeben. Bei einem Wert von 80 wird die Bildqualität in der Regel beibehalten und eine Komprimierung um das etwa Achtfache erzielt.
    • LERC: Eine effiziente, verlustbehaftete Komprimierungsmethode, die für Daten mit großer Pixeltiefe empfohlen wird, beispielsweise Float-, 32-Bit-, 16-Bit- und 12-Bit-Daten. Wenn Sie diese Methode wählen, müssen Sie den Qualitätswert angeben, der den maximalen Fehlerwert pro Pixel darstellt (nicht den Durchschnitt des Bildes). Dieser Wert wird in den Einheiten des Mosaik-Datasets angegeben. Wenn z. B. der Fehler 10 cm beträgt und das Mosaik-Dataset in Meter angegeben ist, geben Sie 0.1 ein.

      Die LERC-Komprimierung erfolgt bei Float-Daten besser (5 bis 10-mal) und schneller (5- bis 10-mal) als LZ77 und ist auch bei Ganzzahldaten besser. Wenn Ganzzahldaten verwendet werden und die Fehlergrenze auf 0,99 oder weniger festgelegt ist, verhält sich LERC als verlustfreie Komprimierungsmethode.

  • Standard-Resampling-Methode: Definiert die Standardstichprobenmethode der Pixel, die abgetastet werden, um die Übereinstimmung mit der Auflösung der Anzeige des Benutzers (bzw. der Client-Anforderung, wenn veröffentlicht) zu gewährleisten. Die Verwendung oder die Eingabe der Daten wirkt sich auf die Methode aus, die Sie auswählen. Dies ist auch eine Eigenschaft, die für den Mosaik-Dataset-Layer (oder Image-Service-Layer) festgelegt wird und die der Benutzer für seinen Layer ändern kann. Dadurch wird jedoch nicht die Standardeinstellung des Mosaik-Datasets geändert.

    Genauere Radiometriewerte werden durch Abtasten des nächsten Nachbarn erzielt. Dies ist im Allgemeinen schneller, kann aber bei Features zu gezackten Kanten führen. Mit der bilinearen Interpolation erzielen Sie glattere Bilder, jedoch kann es zu einer teilweisen Glättung des Bildes kommen. Die bilineare Interpolation wird für kontinuierliche Raster-Daten empfohlen. Die kubische Faltung ist geometrisch genauer, aber etwas langsamer als die bilineare Interpolation. Die Anwendung von "Mehrheit" empfiehlt sich für diskontinuierliche Daten.

  • Maximale Anzahl an Rastern pro Mosaik: Verhindert, dass der Server eine unangemessen große Anzahl an Rastern mosaikiert. Beispiel: Der Client vergrößert den Übersichtsmaßstab in einem nicht optimierten Image-Service-Dataset, für das keine Übersichtskacheln generiert wurden. Die Standardeinstellung ist 20.
  • Toleranzfaktor der Zellengröße: Wird verwendet, um zu steuern, wie Mosaik-Dataset-Elemente mit unterschiedlichen Pixelgrößen zusammen für einige Vorgänge gruppiert werden, z. B. das Mosaikieren oder die Seamlineerstellung. Ein Faktor von 0,1 bedeutet, dass alle LowPS-Werte, die 10 Prozent größer sind als die niedrigste Pixelgröße als gleich betrachtet werden. Dieser Wert muss größer oder gleich 0,0 sein. Die Ergebnisse können in der Ebenen-Tabelle angezeigt werden (klicken Sie hierzu mit der rechten Maustaste auf das Mosaik-Dataset im Inhaltsverzeichnis, und klicken Sie auf Ebenen-Tabelle > öffnen).
  • Zulässige Mosaik-Methoden: Definiert die Reihenfolge der Raster, die gemeinsam mosaikiert werden, um das Bild zu erstellen. Sie können eine oder mehrere Mosaik-Methoden auswählen und festlegen, welche Methode die Standardmethode sein soll. Der Benutzer kann dann eine der von Ihnen festgelegten Methoden auswählen.

    • Am nächsten zum Mittelpunkt: Ermöglicht das Sortieren von Rastern nach ZOrder, dann PixelSize und anschließend nach einer Standardreihenfolge, bei der Raster, deren Mittelpunkte dem Mittelpunkt der Ansicht am nächsten liegen, auf der höchsten Ebene platziert werden.
    • Am nächsten zum Nadir: Ermöglicht das Sortieren von Rastern nach ZOrder, dann PixelSize und anschließend nach der Entfernung zwischen Nadir-Position und Mittelpunkt der Anzeige. Diese Vorgehensweise ähnelt der Methode Am nächsten zum Mittelpunkt. Im Unterschied dazu wird jedoch der Nadir (Fußpunkt) für ein Raster verwendet, und insbesondere für Schrägluft-Bilddaten kann eine Abweichung vom Mittelpunkt gegeben sein.
    • Am nächsten zum Betrachtungspunkt: Sortiert Raster nach ZOrder, dann PixelSize und anschließend nach einer benutzerdefinierten Position und einer Nadir-Position für die Raster, die das Werkzeug Betrachtungspunkt verwenden.
    • Nach Attribut: Ermöglicht das Sortieren von Rastern nach ZOrder, dann PixelSize und anschließend nach dem definierten Metadatenattribut sowie der entsprechenden Abweichung von einem Basiswert.
    • Nordwest: Ermöglicht das Sortieren von Rastern nach ZOrder, dann PixelSize und anschließend nach der kürzesten Entfernung zwischen dem Mittelpunkt eines Rasters und der Nordwest-Position.
    • Seamline: Schneidet das Raster mithilfe der vordefinierten Seamline-Form für jedes Raster, wobei eine optionale Glättung entlang der Ränder verwendet werden kann. Die Bilder werden basierend auf dem Feld ZOrder in der Attributtabelle und dann dem Feld SOrder sortiert.
    • Raster-Sperre: Ermöglicht das Sperren der Anzeige einzelner oder mehrerer Raster anhand der ObjectID.
    • Keine: Sortiert Raster basierend auf der Reihenfolge (ObjectID) in der Mosaik-Dataset-Attributtabelle.

    Hinweis:

    ZOrder kann das Ergebnis der Mosaik-Methode beeinflussen. Sie bestimmt, wie Raster zusammen mosaikiert werden, wenn Am nächsten zum Mittelpunkt, Nordwest, Nach Attribut, Am nächsten zum Nadir oder Am nächsten zum Betrachtungspunkt verwendet werden. Mit diesen Mosaik-Methoden werden die Raster immer zuerst nach ZOrdersortiert.

  • Standardsortierreihenfolge: Steuert die erwartete Reihenfolge der von den Mosaik-Methoden definierten Bilder. "Aufsteigend" sortiert die Bilder wie erwartet. "Absteigend" kehrt die Reihenfolge um. Wenn zum Beispiel die Mosaik-Methode "Am nächsten zum Mittelpunkt" ist und "Absteigend" ausgewählt wird, dann wird das Bild angezeigt, das am weitesten vom Mittelpunkt entfernt ist.
  • Standardmosaik-Operator: Mithilfe dieses Mosaik-Operators können Sie festlegen, wie die überlappenden Zellen aufgelöst werden, etwa durch Auswählen eines Verschmelzungsvorgangs.
    • Erste(r) – Die überlappenden Bereiche enthalten die Zellen aus dem ersten Raster-Dataset, das in der Quelle angegeben ist.
    • Letzte(r) – Die überlappenden Bereiche enthalten die Zellen aus dem letzten Raster-Dataset, das in der Quelle angegeben ist.
    • Min – Die überlappenden Bereiche enthalten die minimalen Zellenwerte sämtlicher überlappender Zellen.
    • Max – Die überlappenden Bereiche enthalten die maximalen Zellenwerte sämtlicher überlappender Zellen.
    • Mittelwert – Die überlappenden Bereiche enthalten die mittleren Zellenwerte sämtlicher überlappender Zellen.
    • Verschmelzen – Die überlappenden Flächen sind eine Mischung der Zellenwerte, die sich an der Kante jedes Raster-Datasets im mosaikierten Bild überschneiden. Standardmäßig wird die Kante vom Footprint oder der Seamline für jedes Raster definiert.
    • Summe – Die überlappenden Bereiche enthalten die Gesamtsumme der Zellenwerte aus allen überlappenden Zellen.
  • Verschmelzungsbreite: Definiert die Entfernung in Pixel (im Anzeigemaßstab), die vom Mosaik-Operator Verschmelzen verwendet wird.

    Dieser Wert wird über der Kante halbiert. Wenn der Wert also 40 beträgt, werden 20 Pixel auf der Innenseite des Footprints verschmolzen und 20 Pixel auf der Außenseite.

    Wenn Seamlines vorhanden sind, können eine Verschmelzungsbreite und ein Typ für jede Seamline in der Seamlinetabelle definiert werden. Dadurch wird dieser Wert überschrieben.

  • Einstellungen des Betrachtungspunktes: Wenn die Mosaik-Methode "Am nächsten zum Betrachtungspunkt" verwendet wird, werden diese Einstellungen angewendet:
    • Betrachtungspunkt-Abstand X und Y: Definiert einen Versatz, der verwendet wird, um zu berechnen, wo der Mittelpunkt des Interessenbereichs liegt (Anzeigeansicht), wenn Sie im Dialogfeld Betrachtungspunkt auf eine der Pfeilschaltflächen klicken. Diese Werte werden in den Einheiten des Raumbezugssystems des Mosaik-Datasets berechnet.
  • Raster immer auf Footprint ausschneiden: Sie können angeben, ob die Raster-Ausdehnung auf den jeweiligen Footprint beschränkt werden soll.
  • Footprints können NoData enthalten: Sie können festlegen, ob NoData ein gültiger Pixelwert ist. Falls Sie "Ja" auswählen, enthält das mosaikierte Bild unter Verwendung der Mosaik-Methode mit Rastern, die NoData aufweisen, NoData-Werte. Die Anwendung sucht nicht nach einem überlappenden Raster, das unterschiedliche Pixelwerte enthält. Falls "Nein" ausgewählt wird, sucht die Anwendung mithilfe von überlappenden Rastern nach Werten für die NoData-Pixel.
  • Mosaik-Dataset immer auf Grenze zuschneiden: Sie können angeben, ob die Bildausdehnung auf die Geometrie der Grenze oder auf die Ausdehnung der Grenze beschränkt werden soll. Wenn Sie "Ja" auswählen, wird die Bildausdehnung auf die Geometrie der Grenze beschränkt. Wenn Sie "Nein" auswählen, wird die Bildausdehnung auf die Ausdehnung der Grenze zugeschnitten.
  • Farbkorrektur anwenden: Wenn es eine Farbkorrekturmethode für das Mosaik-Dataset gibt, können Sie beim Verwenden der Mosaik-Methode "Am nächsten zum Betrachtungspunkt" angeben, dass sie angewendet werden soll.
  • Minimaler Pixelbeitrag: Sie können die Toleranz für den minimalen Pixelbeitrag auswählen. Dabei wird die Mindestanzahl an Pixeln definiert, die in einem Interessenbereich erforderlich ist, damit ein Mosaik-Dataset-Element als Teil dieser Fläche betrachtet wird. Der Standardwert ist ein Pixel. Ein hoher Wert kann die Wahrscheinlichkeit, dass ein überlappendes Element Teil des Interessenbereichs ist verringern. Dies kann dazu führen, dass einige Bereiche des Mosaik-Datasets leer sind. Diese Eigenschaft ist nur dann gültig, wenn Raster immer auf Footprint ausschneiden auf "Ja" und Footprints können NoData enthalten auf "Nein" festgelegt ist. Diese Eigenschaft ist nur dann hilfreich, wenn sich mehrere überlappende Raster im Mosaik-Dataset befinden.

Katalog-Eigenschaften

  • Raster-Metadaten-Level: Definiert, welche Menge an Metadaten vom Server an den Client übertragen werden. Dies kann sich auf die Übertragungszeit auswirken, wenn eine große Menge an Metadaten übertragen werden muss; aus diesem Grund empfiehlt sich u. U. eine gewisse Beschränkung durch Auswahl einer der folgenden Optionen:
    • Voll: Die grundlegenden Raster-Dataset-Informationen und die Details der Funktionskette werden übertragen. Dies ist die Standardeinstellung.
    • Standard: Das Raster-Dataset-Level der Informationen wird übermittelt, etwa Spalten und Zeilen, Zellengröße sowie Raumbezugsinformationen.
    • Keine: Es werden keine Metadaten übermittelt.
  • Maximale Anzahl an zurückgegebenen Datensätzen pro Anforderung: Schränkt die angeforderte Anzahl von Datensätzen ein, die beim Anzeigen des Mosaik-Datasets als veröffentlichten Image-Service vom Server zurückgegeben werden.
  • Zulässige Felder: Definiert, welche Felder der Attributtabelle für den Client angezeigt werden, wenn das Mosaik-Dataset bereitgestellt wird.

Zeiteigenschaften

Zeit: Wenn das Mosaik-Dataset Attributfelder enthält, die Zeit definieren, können Sie ein Mosaik-Dataset erstellen, das automatisch zeitbezogen ist. Das bedeutet, dass die Zeiteigenschaften im Layer standardmäßig definiert werden. Sie können das Feld für die Startzeit und die Endzeit sowie das Zeitformat definieren. Es empfiehlt sich, Zeitwerte in einem Datumsfeld zu speichern; Zeichenfolge- und Zahlenfelder werden jedoch ebenfalls unterstützt.

Download-Eigenschaften

  • Maximale Anzahl der pro Anforderung heruntergeladenen Elemente: Schränkt die Anzahl von Rastern ein, die ein Client von einem Image-Service herunterladen kann. Hier empfiehlt sich der Wert 0, wenn Sie nicht möchten, dass ein Client etwaige Raster aus Ihrem Mosaik-Dataset herunterlädt. Dieser Wert wirkt sich u. U. auf die Auslastung aus. Die Anpassung dieses Wertes kann abhängig davon sinnvoll sein, wie Clients die jeweils zugehörigen Image-Services Ihren Wünschen nach nutzen sollen.
  • Maximale Downloadgröße pro Anforderung: Hierbei handelt es sich um die Gesamtzahl der Megabyte, die gleichzeitig heruntergeladen werden können.