In einigen netCDF- oder HDF-Datasets wird die Geolokalisierung in Form von unregelmäßig angeordneten Arrays gespeichert. Beim Hinzufügen dieser Datasets zu einem Mosaik-Dataset wird von der Funktion "Streifen" ein Resampling der unregelmäßig gerasterten Daten durchgeführt, sodass jedes Pixel die gleiche Größe und eine rechteckige Form erhält.
Hinweise
Beim Hinzufügen von Variablen aus netCDF oder HDF zu einem Bilddaten-Layer wird automatisch geprüft, ob die Daten in einem regelmäßigen Array angeordnet sind. Falls nicht, wird die Funktion "Streifen" angewendet, um die unregelmäßigen Raster in Punkte und anschließend in ein regelmäßig Raster zu konvertieren. Sie können die in der Raster-Funktion "Streifen" verwendete Interpolationsmethode und Zellengröße ändern. Bei regelmäßig angeordneten Raster-Daten findet keine Interpolation statt, die Daten werden in ihrem gegenwärtigen Zustand gelesen.
Parameter
Parametername | Beschreibung |
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Raster | Das unregelmäßige Gitter-Raster, für das das Resampling durchgeführt werden muss. |
Interpolationsmethode | Für diese Funktion stehen vier Resampling-Methoden zur Verfügung:
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Zellengröße | Die Zellengröße für das Ausgabe-Raster wird automatisch erkannt, kann jedoch noch geändert werden. Die Zellengröße kann zwar geändert werden, die Ausdehnung des Raster-Datasets bleibt jedoch gleich. |