Beschreibung
Die Eingabe-Features enthalten Cluster entkoppelter Gruppen von Features. Es sind mehr solche Cluster vorhanden als Sie als Anzahl der Gruppen angegeben haben, und die Parameter "Spatial Constraints" erlauben die Kombination dieser Cluster nicht. Daher werden in die Analyse mehr Gruppen einbezogen, als Sie als Analyseausgabe festgelegt haben.
Lösung
Zwar können Sie die angegebene Anzahl der Gruppen erhöhen, doch beachten Sie, dass die Gruppierungsanalyse mit den entkoppelten Clustern beginnt, die bereits Gruppen darstellen. Bei diesen Gruppen bestimmen einzig die räumlichen Beziehungen die Gruppenmitgliedschaft (für diese Gruppen wird keine Analyse der Feature-Attribute durchgeführt). Die von Ihnen angegebenen Parameter "Spatial Constraints" bestimmen die Features, die zusammen gruppiert werden können, und die Features, bei denen dies nicht möglich ist. Wenn eine Meldung zu Clustern entkoppelter Gruppen angezeigt wird, empfiehlt es sich, die Parameter "Spatial Constraints" zu lockern. Durch Auswahl der räumlichen Einschränkungen "Nächste Nachbarn (K)" und Erhöhung des Parameters Anzahl der Nachbarn, bis keine entkoppelten Gruppen mehr vorhanden sind, stellen Sie sicher, dass räumliche und Datenbeziehungen in den Gruppierungsalgorithmus einbezogen werden. Weitere Informationen zur Funktionsweise des Werkzeugs "Gruppierungsanalyse" mit entkoppelten Clustern von Features finden Sie in der Hilfe zum Werkzeug.